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Ein herzliches Willkommen
in der Schössersmühle

Kleinod der Gastronomie und Hotellerie im Mühltal

Dekorativ

Im Jahr 1285 schenkte Friedrich der Freidige, Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, auch “Friedrich der Gebissene” genannt, dem Eisenberger Zisterziensernonnenkloster unter Probs Heinrich, zu Ehren des Heiligen Kreuzes, die an der Rauda am Wege nach Rüdersdorf gelegene Mühle samt allem Zubehör und dem Korn- und Hafer-Zehnten zu Rüdersdorf.* Bis zur Auflösung des Klosters im Jahre 1524 war sie im Besitz der Nonnen.

* Quelle: Regesta Diplomatica Necnon Epistolaria Historiae Thuringiae, Vierter Band, Zweiter Teil (1279–1288) von H. C. Dr. Phil. Otto Dobenecker, Jena, Gustav Fischer Verlag 1935, Seite 351, Okt. 151, Register-Nummer: 2464)

Der Name „Schössersmühle“ geht auf einen ihrer vormaligen Besitzer zurück, der das Amt eines Schössers (Steuereinnehmer im herzoglichen Dienst) innehatte. Während sich die anderen Mühlen zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf Gastronomie und Ausflugsbetrieb einstellten, blieb die Schössersmühle in Betrieb. 1954 erfolgte die Übernahme durch einen neuen Besitzer und die Einrichtung als Kinderferienlager und Waldcafé. Zu Beginn der 1990er-Jahre wurde das Ferienlager aufgegeben. Die Schössersmühle hatte in den Folgejahren viele Besitzer. 2018 wurde die Mühle kernsaniert und umgebaut.

Weitere Umbaumaßnahmen wurden mit dem jüngsten Besitzerwechsel eingeleitet und sind nun in den finalen Zügen.

Die lange Tradition dieses besonderen Ortes beleben wir gerade mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail für unsere Gäste neu.

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